Während jetzt, um kurz vor 21:00 Uhr, tatsächlich die letzten Kabel verlegt werden, sitze ich direkt nebenan im Aufenthaltsraum des Tonstudios. Umgeben von Mohngebäck, Pizzen, Süßigkeiten und Fruchtzwergen. Catering, das ich sogar selbst für unsere Proben gekauft habe. Und mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
Gestern war es so weit. Zum allerersten Mal bin ich nicht komplett durchgedreht, weil ich knietief in den roten Zahlen steckte. Ich konnte abends trotzdem mit einem wohligen Bauchgefühl friedlich schlafen gehen. Ganz ohne Psychofuck oder Fressflash.