Ihr Lieben,
ich möchte Euch etwas schenken, denn ich kann kaum in Worte fassen, wie glücklich ich grad bin. Natürlich hatte ich mir gewünscht, dass Euch mein neues Buch „Unvergleichlich Du! – Wie Du Deine beste Freundin wirst“ gut tut. Dass mich nun aber täglich mehr und mehr Nachrichten von Mädchen und Frauen zwischen elf und 63 Jahren erreichen, dass Euch das folgende Kapitel sogar die Angst vor dem erneuten Lockdown nimmt, überwältigt mich.
Ihr Lieben,
dass ich ein absoluter Hokkaido-Lover bin, dürfte Euch spätestens seit meinen unzähligen Instagram Stories im letzten Jahr mit so ziemlich jeder Kürbis Variation, die es so gibt, nicht entgangen sein.
Ihr Lieben,
ich mag gute Werbeslogans, und sehe ich jemanden in einen Apfel beißen, denke ich ganz automatisch: „Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können“. Zack! Sofort geht bei mir im Kopf eine kleine Gedankenlawine los: Sollte ich in Zukunft bei TikTok vielleicht doch mal den „weiße Zähne“ Filter verwenden? Warum hat das Mädchen, dass mich eben nach nem Selfie gefragt hat, eigentlich so auf meinen Mund geschaut? Habe ich vielleicht was zwischen den Zähnen hängen?
Ach, ihr Lieben, was soll ich sagen? Yepp, der letzte Samstag (ihr habt’s in meinen Instagram Stories gesehen) war ein Schlemm-Tag. Ein Schlemm-Tag, obwohl ich schon längst keine Cheat-Days mehr brauche, um meinen Stoffwechsel anzukurbeln.
Ihr Lieben,
eins direkt vorweg, hoffentlich, ohne die Laune zu verderben: Dass ich 100 Kilo abgenommen habe, hat mich zwar gesünder, aber nicht glücklicher gemacht. Kein Stück. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass es wichtig war, Gewicht zu verlieren, um glücklich zu werden.