Ihr Lieben,
ich weiß nicht, welche roten Zahlen mich regelmäßig in größere Panik versetzt haben: Die auf meinem Konto, wenn es mal wieder zu viele kostspielige Fressflashs waren oder der Moment, wenn die entscheidende Zahl in meinem Kalorientracker von Grün auf Rot gesprungen ist.
Ihr Lieben,
wenn ich nach einem Festivalwochenende `ne Gesichtsmaske auflegen muss, dann war’s gut. Wenn ich dabei die Arme kaum hochbekomme, weil ich einen Klatsch-Marathon-Muskelkater habe, dann war’s richtig gut. Und wenn die Maske mal so rein gar nicht’s bringt und es mir schnurzpiepegal ist, dann war’s unvergleichlich gut.