„Sie lachen, weil sie es anders nicht ertragen könnten. Was Du dort beschreibst ist für die meisten unserer Schüler völlig fremd. Mütter von heute lieben nicht mehr bedingungslos“ sind die Worte einer Lehrerin, die mir besonders heute am Muttertag wieder und wieder durch den Kopf hallen.
Habe ich vielleicht Angst, dass ich meinen Vater vergesse, wenn meine Sucht verschwindet? Habe ich Angst, dass er verschwindet, wenn meine Sucht verschwindet?
Ihr Lieben,
da ich nicht sicher bin, ob diese Erinnerung den Weg in die Fortsetzung von „Das Mädchen aus der 1. Reihe„ findet, möchte ich sie heute – am Geburtstag meiner Mama – mit Euch teilen.
Warum erreichen mich so viele Nachrichten, dass ich mich nicht über mich ärgern soll, dass ich es auch mal „einfach laufen lassen“ darf, dass es nicht immer gelingen muss und dass meine Erwartungen und Anforderungen an mich selbst viel zu streng seien?