Ihr Lieben,
obwohl ich hier grad entspannt auf meinem Balkon sitze, die Kaffeemaschine nebenan die typisch glucksenden Geräusche von sich gibt und die Sonne nochmal meine Nase kitzelt, bevor sie gleich hinter der Hauswand verschwindet, kann ich mich nur all zu gut an den Klos im Hals von damals erinnern.
Ihr Lieben,
ich hole diesen Beitrag aus dem Jahr 2018 mal wieder nach vorne. Auch wenn ich heute gesund bin und Essen genießen kann, weiß ich noch zu genau, wie wichtig es für mich war, dieses Gefühl von Binge Eating in Worte zu fassen…
Ihr Lieben,
ich möchte Euch etwas schenken, denn ich kann kaum in Worte fassen, wie glücklich ich grad bin. Natürlich hatte ich mir gewünscht, dass Euch mein neues Buch „Unvergleichlich Du! – Wie Du Deine beste Freundin wirst“ gut tut. Dass mich nun aber täglich mehr und mehr Nachrichten von Mädchen und Frauen zwischen elf und 63 Jahren erreichen, dass Euch das folgende Kapitel sogar die Angst vor dem erneuten Lockdown nimmt, überwältigt mich.
Ihr Lieben,
eins direkt vorweg, hoffentlich, ohne die Laune zu verderben: Dass ich 100 Kilo abgenommen habe, hat mich zwar gesünder, aber nicht glücklicher gemacht. Kein Stück. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass es wichtig war, Gewicht zu verlieren, um glücklich zu werden.
Ihr Lieben,
das wohl aufschlussreichste Gespräch der letzten Jahre im Bezug auf meinen Wunsch nach einem Hunger- und Sattgefühl hatte ich vergangene Woche mit Birgit Klenke-Schütte, Ernährungsexpertin der pronova BKK.