Ihr Lieben,
ich weiß nicht, welche roten Zahlen mich regelmäßig in größere Panik versetzt haben: Die auf meinem Konto, wenn es mal wieder zu viele kostspielige Fressflashs waren oder der Moment, wenn die entscheidende Zahl in meinem Kalorientracker von Grün auf Rot gesprungen ist.
Ihr Lieben,
immer wieder werde ich gefragt, wie genau ich mein Porridge zubereite. Und fast ebenso oft werde ich gefragt, ob es mir nicht langsam zu den Ohren rauskommt.
Was ist eigentlich dieser „Grundumsatz“ von dem ständig alle reden, wenn es um’s Abnehmen geht? Und wovon hängt der Grundumsatz ab? Kann ich ihn beeinflussen? Fragen über Fragen, mit denen ich Sandra als meine Ernährungs-Expertin von der pronova BKK immer mal wieder löchere. Ich habe Fragen, sie glücklicherweise die Antworten.
Keine Regeln, kein Verzicht und aufhören, wenn man satt ist. Es klingt so, als wär’s das leichteste der Welt. Aber was ist, wenn es kein „satt“ gibt? Wie kann ich vor’m Überschreiten meines errechneten Kalorienbedarfs ein Ende finden, ohne in alte Muster zu verfallen und wieder Kalorien zu zählen, alles genau abzuwiegen und exakt zu protokollieren? Für mich klingt es grad so, als wär es das schwerste dieser Welt.
Ihr Lieben,
ich weiß, dass sich die Geister scheiden, wenn es um’s Zählen geht. Es gibt so viele Dinge, die wir zählen können: Zum Beispiel Kalorien von den Lebensmitteln, die wir so den ganzen Tag über essen, oder gelaufene Schritte, verbrannte Kalorien oder auch die Zettel der Konzert-Lesung. Zum x-ten Mal. Aber macht das Sinn?