Ach, ihr Lieben, was soll ich sagen? Yepp, der letzte Samstag (ihr habt’s in meinen Instagram Stories gesehen) war ein Schlemm-Tag. Ein Schlemm-Tag, obwohl ich schon längst keine Cheat-Days mehr brauche, um meinen Stoffwechsel anzukurbeln.
Ihr Lieben,
wenn ich nach einem Festivalwochenende `ne Gesichtsmaske auflegen muss, dann war’s gut. Wenn ich dabei die Arme kaum hochbekomme, weil ich einen Klatsch-Marathon-Muskelkater habe, dann war’s richtig gut. Und wenn die Maske mal so rein gar nicht’s bringt und es mir schnurzpiepegal ist, dann war’s unvergleichlich gut.
„Bloß keine Ernährungspläne oder Disziplin, wenn Du essgestört bist. Wenn Deine Seele nach Essen schreit, musst Du sie trösten. Iss Kind, iss!“, sagen die einen.
„Strikte Essenspläne mit ganz genauen Mengenangaben sind unfassbar wichtig, damit Dein Körper lernt, dass es Mahl-Zeiten gibt und wie viel Du darfst! Auf keinen Fall darfst Du davon abweichen, hörst Du?!“ kommt es aus der anderen Ecke.
Ihr Lieben,
ich danke Euch von Herzen für Eure lieben Gedanken zu meinem Beitrag von gestern. Eure Worte haben mich so tief berührt, dass ich echt ein paar Tränen verdrücken musste. Schöner hätte 2018 für mich nicht beginnen können. – Danke. Ich kann’s gar nicht oft genug sagen: Dass ihr mich hier, bei Facebook, Instagram & YouTube so intensiv begleitet, bedeutet mir unglaublich viel.