Während jetzt, um kurz vor 21:00 Uhr, tatsächlich die letzten Kabel verlegt werden, sitze ich direkt nebenan im Aufenthaltsraum des Tonstudios. Umgeben von Mohngebäck, Pizzen, Süßigkeiten und Fruchtzwergen. Catering, das ich sogar selbst für unsere Proben gekauft habe. Und mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
Wie soll ich große Dinge loslassen, wenn kleine Veränderungen schon nix für mich sind? Außer natürlich noch ein paar Kilo Körperfett, die gebe ich bereitwillig her, hier lasse ich ohne auch nur eine Sekunde zu zögern los. Bloß weg damit. Aber sonst mag ich Beständigkeit.